Diskussionsdaten:
Hinter heilen Fassaden tun sich Abgründe auf und wir ahnen, wie schwierig es ist, in einem Dorf, wo jeder jeden kennt, sich selber sein zu dürfen.
Raffiniert, eindringlich und vor allem urmenschlich.
— Luzia Stettler
Ein Dorf wie viele andere: Es gibt eine Selbstbedienungstankstelle, einen Dorfladen und einen Haufen Einfamilienhäuschen.
Etwas ausserhalb wohnt die schöne Chantal, die eigentlich anders heisst und von Berufes wegen zu viel weiss. Die Kirche ist leer, das Wirtshaus voll. Kleine Dramen, grosses Geschwätz. Freddy sammelt leidenschaftlich Käfer, die jung gebliebene Micha fährt samstagabends mit dem Bus in die grosse Stadt. Der pensionierte Dorfpolizist Lysser hütet ein dunkles Geheimnis – und der Vollenweider schreibt das alles auf.
Rebekka Salm erzählt zwölf eng miteinander verwobene Geschichten zu einer – und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.
Ein Dorf wie viele andere: Es gibt eine Selbstbedienungstankstelle, einen Dorfladen und einen Haufen Einfamilienhäuschen.
Etwas ausserhalb wohnt die schöne Chantal, die eigentlich anders heisst und von Berufes wegen zu viel weiss. Die Kirche ist leer, das Wirtshaus voll. Kleine Dramen, grosses Geschwätz. Freddy sammelt leidenschaftlich Käfer, die jung gebliebene Micha fährt samstagabends mit dem Bus in die grosse Stadt. Der pensionierte Dorfpolizist Lysser hütet ein dunkles Geheimnis – und der Vollenweider schreibt das alles auf.
Rebekka Salm erzählt zwölf eng miteinander verwobene Geschichten zu einer – und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.