Akikos lange Reise – Jan-Philipp Sendker

Diskussionsdaten:

Mi., 03.12.25, 18 Uhr
Di., 20.01.26, 20 Uhr
Mi., 18.03.26, 18 Uhr

Bewundernswert, wie authentisch Jan-Philipp Sendker uns japanisches Leben und Denken näher bringt: ein stilles, lebenskluges und sehr philosophisches Buch.
— Luzia Stettler

Akiko hat sich getraut, wovon andere in ihrer Firma kaum zu träumen wagen: Ihren sicheren und gut bezahlten Job zu kündigen. Seitdem ist sie frei – und erst einmal orientierungslos. Ihr einziger Freund, der Hikikomori Kento, ist zu sehr mit sich und seinen Ängsten beschäftigt, um ihr eine grosse Hilfe zu sein. Die 29-jährige Frau macht sich allein auf die Suche nach ihrem Vater, der die Familie kurz nach ihrer Geburt verliess. Sie reist in das ländliche Japan, weit weg von der pulsierenden Grossstadt Tokio. Hier lebt der Mann, den ihre verstorbene Mutter einst geliebt hat. Als Akiko vor ihm steht, erwartet sie zunächst eine bittere Enttäuschung: Nichts ist wie erhofft. Doch dann nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung …

Mit diesem 2. Band setzt Jan-Philipp Sendker seinen letzten Roman «Akikos stilles Glück» fort, der bei den letzten Bücher-Dates diskutiert wurde.

(352 Seiten)
Bild: Logo Luzia Stettler

Akiko hat sich getraut, wovon andere in ihrer Firma kaum zu träumen wagen: Ihren sicheren und gut bezahlten Job zu kündigen. Seitdem ist sie frei – und erst einmal orientierungslos. Ihr einziger Freund, der Hikikomori Kento, ist zu sehr mit sich und seinen Ängsten beschäftigt, um ihr eine grosse Hilfe zu sein. Die 29-jährige Frau macht sich allein auf die Suche nach ihrem Vater, der die Familie kurz nach ihrer Geburt verliess. Sie reist in das ländliche Japan, weit weg von der pulsierenden Grossstadt Tokio. Hier lebt der Mann, den ihre verstorbene Mutter einst geliebt hat. Als Akiko vor ihm steht, erwartet sie zunächst eine bittere Enttäuschung: Nichts ist wie erhofft. Doch dann nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung …

Mit diesem 2. Band setzt Jan-Philipp Sendker seinen letzten Roman «Akikos stilles Glück» fort, der bei den letzten Bücher-Dates diskutiert wurde.

Bild: Logo Luzia Stettler

Bewundernswert, wie authentisch Jan-Philipp Sendker uns japanisches Leben und Denken näher bringt: ein stilles, lebenskluges und sehr philosophisches Buch.

— Luzia Stettler