Ja, nein, vielleicht – Doris Knecht

Diskussionsdaten:

Mo., 17.11.25, 18 Uhr
Di., 16.12.25, 20 Uhr
Fr., 30.01.26, 18 Uhr

Einmal mehr schafft es Doris Knecht, eigene Erfahrungen literarisch so zu verarbeiten, dass sich viele in ihnen wiedererkennen: lebensklug, humorvoll und sehr authentisch!
— Luzia Stettler

Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlt sich die Ich-Erzählerin wieder frei: Sie geht gegen Ende fünfzig zu, die Kinder sind ausgezogen, in ihrem Dasein zwischen Grossstadt und Landleben breitet sich Ruhe aus; endlich kann sie wieder alleine über ihren Terminplan bestimmen. Doch eines Tages trifft sie im Supermarkt zufällig einen Mann von früher wieder: Friedrich, ihre einstige Jugendliebe, der sofort nette Komplimente macht. Die Begegnung löst auch bei ihr Herzflattern und Verunsicherung aus: Ist sie bereit für eine weitere Liebesbeziehung? Oder besser gesagt: Ist sie bereit, ihr gutes Leben zu teilen, ihre innere Zufriedenheit zu riskieren, schon wieder? Ja, nein, vielleicht?

(240 Seiten)
Bild: Logo Luzia Stettler

Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlt sich die Ich-Erzählerin wieder frei: Sie geht gegen Ende fünfzig zu, die Kinder sind ausgezogen, in ihrem Dasein zwischen Grossstadt und Landleben breitet sich Ruhe aus; endlich kann sie wieder alleine über ihren Terminplan bestimmen. Doch eines Tages trifft sie im Supermarkt zufällig einen Mann von früher wieder: Friedrich, ihre einstige Jugendliebe, der sofort nette Komplimente macht. Die Begegnung löst auch bei ihr Herzflattern und Verunsicherung aus: Ist sie bereit für eine weitere Liebesbeziehung? Oder besser gesagt: Ist sie bereit, ihr gutes Leben zu teilen, ihre innere Zufriedenheit zu riskieren, schon wieder? Ja, nein, vielleicht?

Bild: Logo Luzia Stettler

Einmal mehr schafft es Doris Knecht, eigene Erfahrungen literarisch so zu verarbeiten, dass sich viele in ihnen wiedererkennen: lebensklug, humorvoll und sehr authentisch!

— Luzia Stettler