Diskussionsdaten:
Ein wunderbares Buch, das uns die Augen öffnet für all die kleinen Wunder, die wir im hektischen Alltag so leicht übersehen:
poetisch, tiefgründig und beeindruckend ehrlich.
— Luzia Stettler
Gabriele von Arnim geht akribisch der Frage nach, was Menschen in verschiedenen Kulturen und Generationen eigentlich als «schön» definieren und welche Wirkung sie sich davon versprechen.
Sie bringt sich bei dieser Recherche selber mit Haut und Haaren ein: «Ich brauche Schönheit. Den Trost der Schönheit. Denn wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten. An Wege, Räume, Purzelbäume.» Die Suche führt die Autorin auch zurück in die eigene Kindheit, zu einem Mädchen aus emotionsarmen, unterkühlten Verhältnissen, das erst lernen musste, zu fühlen, um Schönheit – einen tröstlichen Moment lang – in all ihrer endlichen Fülle wahrnehmen zu können.
Gabriele von Arnim geht akribisch der Frage nach, was Menschen in verschiedenen Kulturen und Generationen eigentlich als «schön» definieren und welche Wirkung sie sich davon versprechen.
Sie bringt sich bei dieser Recherche selber mit Haut und Haaren ein: «Ich brauche Schönheit. Den Trost der Schönheit. Denn wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten. An Wege, Räume, Purzelbäume.» Die Suche führt die Autorin auch zurück in die eigene Kindheit, zu einem Mädchen aus emotionsarmen, unterkühlten Verhältnissen, das erst lernen musste, zu fühlen, um Schönheit – einen tröstlichen Moment lang – in all ihrer endlichen Fülle wahrnehmen zu können.