Windstärke 17 – Caroline Wahl

Diskussionsdaten:

Di, 19.11.24, 18 Uhr
Di, 28.01.25, 20 Uhr

Ein aufwühlender, intensiver und dabei ungemein tröstlicher Roman über Töchter, Schwestern und Mütter,
über vermeintliche Schuld und das Verzeihen – sich selbst und den anderen.
— Luzia Stettler

«Windstärke 17» ist die Fortsetzung von Caroline Wahls Erfolgsdebut «22 Bahnen». Aber dieser 2. Band liest sich auch ohne Kenntnis der Vorgeschichte wunderbar.

Ida, eine junge Frau, verlässt die Kleinstadt, in der sie gross geworden ist. Schwierige Jahre liegen hinter ihr; die Betreuung der alkoholkranken Mutter hat sie oft überfordert. Jetzt ist diese tot, und Ida will endlich auf eigenen Beinen stehen; auch auf das Mitleid ihrer älteren Schwester Tilda kann sie verzichten. Am Bahnhof sucht sie sich den Zug aus, der am weitesten wegfährt und landet zufällig auf Rügen. Ohne Plan, nur mit einem grossen Klumpen aus Wut, Trauer und Schuld im Bauch, streift sie über die Ostseeinsel. Und gewinnt allmählich – dank neuen Kontakten – wieder Boden unter die Füsse.

(255 Seiten)
Bild: Logo Luzia Stettler

«Windstärke 17» ist die Fortsetzung von Caroline Wahls Erfolgsdebut «22 Bahnen». Aber dieser 2. Band liest sich auch ohne Kenntnis der Vorgeschichte wunderbar.

Ida, eine junge Frau, verlässt die Kleinstadt, in der sie gross geworden ist. Schwierige Jahre liegen hinter ihr; die Betreuung der alkoholkranken Mutter hat sie oft überfordert. Jetzt ist diese tot, und Ida will endlich auf eigenen Beinen stehen; auch auf das Mitleid ihrer älteren Schwester Tilda kann sie verzichten. Am Bahnhof sucht sie sich den Zug aus, der am weitesten wegfährt und landet zufällig auf Rügen. Ohne Plan, nur mit einem grossen Klumpen aus Wut, Trauer und Schuld im Bauch, streift sie über die Ostseeinsel. Und gewinnt allmählich – dank neuen Kontakten – wieder Boden unter die Füsse.

Bild: Logo Luzia Stettler

Ein aufwühlender, intensiver und dabei ungemein tröstlicher Roman über Töchter, Schwestern und Mütter,
über vermeintliche Schuld und das Verzeihen – sich selbst und den anderen.

— Luzia Stettler