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Unschärfen der Liebe – Angelika Overath

Diskussionsdaten:

Mo, 05.02.24, 18 Uhr
Fr, 05.04.24, 20 Uhr

Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, erzählt auf einer 30-stündigen Zugsfahrt von Chur nach Lissabon: eindringlich und hochpoetisch!
— Luzia Stettler

Wo hört Freundschaft auf und beginnt Liebe? Wie lässt sich echtes Begehren erkennen? Und Ist auf eigene Gefühle überhaupt Verlass? Um solche essentiellen Fragen kreist der neue Roman von Angelika Overath; der Titel ist Programm: «Unschärfen der Liebe».

Baran, ein türkischer Tausendsassa, ist mit seinem Schweizer Partner Cla nach Chur gereist, um dort dessen frühere Freundin Alva zu besuchen. Cla hatte sie einst Hals über Kopf verlassen, als er die Liebe zu einem Mann, zu Baran, entdeckt hatte. Aber nun gerät auch Barans Leben aus den Fugen: Denn völlig unerwartet fühlt nun er sich zu Alva hingezogen. Cla weiss nichts von dieser Entwicklung; er musste früher nach Istanbul zurück. Die Geschichte setzt ein, als Baran ebenfalls die Heimreise antritt: Jetzt sitzt er aufgewühlt im Zug, und während die Landschaften vor dem Fenster wechseln, wabern seine Gedanken in die Vergangenheit und Zukunft.

In einer packenden Sprache lässt uns die Autorin diese innere und äussere Reise miterleben, und wir ahnen, dass für Baran – am Ende dieser Fahrt – eine grosse Entscheidung ansteht.

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Wo hört Freundschaft auf und beginnt Liebe? Wie lässt sich echtes Begehren erkennen? Und Ist auf eigene Gefühle überhaupt Verlass? Um solche essentiellen Fragen kreist der neue Roman von Angelika Overath; der Titel ist Programm: «Unschärfen der Liebe».

Baran, ein türkischer Tausendsassa, ist mit seinem Schweizer Partner Cla nach Chur gereist, um dort dessen frühere Freundin Alva zu besuchen. Cla hatte sie einst Hals über Kopf verlassen, als er die Liebe zu einem Mann, zu Baran, entdeckt hatte. Aber nun gerät auch Barans Leben aus den Fugen: Denn völlig unerwartet fühlt nun er sich zu Alva hingezogen. Cla weiss nichts von dieser Entwicklung; er musste früher nach Istanbul zurück. Die Geschichte setzt ein, als Baran ebenfalls die Heimreise antritt: Jetzt sitzt er aufgewühlt im Zug, und während die Landschaften vor dem Fenster wechseln, wabern seine Gedanken in die Vergangenheit und Zukunft.

In einer packenden Sprache lässt uns die Autorin diese innere und äussere Reise miterleben, und wir ahnen, dass für Baran – am Ende dieser Fahrt – eine grosse Entscheidung ansteht.

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Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, erzählt auf einer 30-stündigen Zugsfahrt von Chur nach Lissabon: eindringlich und hochpoetisch!

— Luzia Stettler