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Gschwind – Urs Mannhart

Diskussionsdaten:

Di, 19.09.23, 20 Uhr
Mi, 01.11.23, 18 Uhr

Mit spitzer Feder entführt uns der Autor an die Gestade des Thunersees, wo sich der Weltuntergang anbahnt … noch selten habe ich sooooo gelacht!
— Luzia Stettler

Die Schweizer Literatur ist nicht gerade bekannt für sehr viel Witz und Humor; aber dieser Roman «Gschwind oder das mutmasslich zweckfreie Zirpen der Grillen» bringt mit seiner burlesken Sprache garantiert auch Sie zum Lachen. Allerdings kann es auch geschehen, dass Ihnen dieses Lachen im Halse stecken bleibt. Denn der scheinbar lustige Urs Mannhart ist keineswegs einfach der Clown unter den Schriftstellern; aber als ökologisch kritisch denkender Mensch weiss er, dass man die Wahrheit nur mit List verbreiten kann. In diesem Fall: mit Komik und Satire.
In den Beatushöhlen bei Interlaken haben Taucher nämlich zufällig die seltene Erde Rapacitanium entdeckt; ein kostbarer Rohstoff, den man u.a. für die Produktion von Mobil-Telefonen benutzt. Top-Manager Pascal Gschwind, eine Figur wie aus dem Comic-Heft, will sich auf Teufel komm raus die Rechte für den Abbau sichern und lässt vorschnell Probebohrungen machen. Die Folgen sind fatal … Eine Parabel über Gier, Dummheit und die alte Weisheit: Der Mensch lernt nichts aus seiner Geschichte.
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Die Schweizer Literatur ist nicht gerade bekannt für sehr viel Witz und Humor; aber dieser Roman «Gschwind oder das mutmasslich zweckfreie Zirpen der Grillen» bringt mit seiner burlesken Sprache garantiert auch Sie zum Lachen. Allerdings kann es auch geschehen, dass Ihnen dieses Lachen im Halse stecken bleibt. Denn der scheinbar lustige Urs Mannhart ist keineswegs einfach der Clown unter den Schriftstellern; aber als ökologisch kritisch denkender Mensch weiss er, dass man die Wahrheit nur mit List verbreiten kann. In diesem Fall: mit Komik und Satire.
In den Beatushöhlen bei Interlaken haben Taucher nämlich zufällig die seltene Erde Rapacitanium entdeckt; ein kostbarer Rohstoff, den man u.a. für die Produktion von Mobil-Telefonen benutzt. Top-Manager Pascal Gschwind, eine Figur wie aus dem Comic-Heft, will sich auf Teufel komm raus die Rechte für den Abbau sichern und lässt vorschnell Probebohrungen machen. Die Folgen sind fatal … Eine Parabel über Gier, Dummheit und die alte Weisheit: Der Mensch lernt nichts aus seiner Geschichte.
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Mit spitzer Feder entführt uns der Autor an die Gestade des Thunersees, wo sich der Weltuntergang anbahnt … noch selten habe ich sooooo gelacht!

— Luzia Stettler